29. Januar 2008

Eine Plastiktüte oder keine Plastiktüte

Neulich im Supermarkt, wir sind eigentlich nur kurz reingeschneit, um etwas (Häagen-Daz-)Eis für den Filmabend zu kaufen. Zwei kleine Becher mit je 150ml Füllmenge - die dürfte man doch noch gerade so ohne Plastiktüte nach Hause bringen können.

An der Kasse haben wir die Kassiererin aber dennoch freundlich darauf hingewiesen, dass wir KEINE Plastiktüte haben wollen (im übrigen einer der flüssigsten Sätze, die ich auf japanisch sagen kann). Sie hat freundlich gelächelt, sich bedankt und uns 2 Yen (1,2 Euro ct) von unserer Rechnung abgezogen - um dann schleunigst die zwei kleinen Eisbecher in eine - wie ich das deuten würde - Plastiktüte zu packen.

Etwas verstört haben wir uns angeschaut und rätselten, was jetzt gerade falsch gelaufen ist.
Im japanischen Supermarkt gibt es anscheinend zwei verschiedene Exemplare der gemeinen Plastiktüte - die eine dient zum Einpacken und Nach-Hause-Tragen der Lebensmittel. Die zweite Art von Plastiktüte gleicht dem ersten Exemplar, nur dass sie keine Tragevorrichtung hat. In Japan werden nämlich alle Lebensmittel, die aus der Kühltruhe kommen nochmal extra in Plastik verpackt. Um eventuelles Kondenswasser zurückzuhalten, welches ja eventuell die anderen stehts gut verpackten Produkte angreifen könnte, oder, im schlimmsten Fall, die äußere Plastiktüte nass machen könnte.

Demnach sind wir nach japanischen Regeln an diesem Abend wohl im Unrecht gewesen - die Kassiererin hat in der ihr beigebrachten Weltordnung richtig gehandelt. Wobei sich die Frage stellt, ob richtig wirklich richtig ist, oder ob eine Plastiktüte eine Plastiktüte ist. Seltsames Volk.

25. Januar 2008

Japan on the Run

Japan bewirbt sich für die Olympischen Sommerspiele im Jahr 2016. Nun ja, Tokio tut es. Noch genauer, Tokio's Mickey-Mouse-hassender Bürgermeister Shintaro Ishihara tut es. http://www.tokyo2016.or.jp/

Genau 8 Jahre nachdem die Olympischen Sommerspiele im benachbarten aber ungeliebten China stattfanden, glauben die Offiziellen hier wirklich, die Spiele wieder nach Asien locken zu können. Es gibt also ausreichend Anlass zu Zweifeln. Und warum sich gerade eine Stadt wie Tokio bewerben muss, die kaum genügend Fläche für seine eigenen Bewohner aufbringen kann (bzw. diese entsprechend organisieren AKA planen kann), wird auch für viele ein Rätsel bleiben.

In der nationalen Vorentscheidung hat Tokio's Nationales Olympisches Komitee zu Gunsten von Tokio entschieden und gegen Fukuoka, eine Stadt mit gerade mal 1,5 Mio. Einwohnern. Die Entscheidung wird wohl den üblichen Lauf genommen haben, wobei eigentlich nur Tokio eine wirkliche Chance gehabt haben dürfte. Schließlich wird hier alles auf Tokio fokussiert. Hier sitzen die großen Interessengruppen, und diese entscheiden praktisch über alles. Die "ländlichen" Regionen haben kaum eine Möglichkeit auf Mitbestimmung, und der viel zitierte politische Dezentralisierungprozess findet in Japan kaum statt.

Das lokale Bewerbungskomittee hat dann auch schon seine erste Verwarnung vom IOC erhalten - in Brasilien haben Botschaftsmitarbeiter versucht, Informationen über die Bewerbung von Rio de Janeiro zu erhaschen. Hieraus kann man wohl erahnen, wie Politik und Wirtschaft INNERHALB Japans funktionieren müssen.

Eine kleine Reflexion auf vergangene Olympia-Tage in Japan. 1964 hat Tokio diese super-hässliche innerstädtische Autobahn gebracht und die historische Altstadt von Kyoto dem freien Verfall freigegeben. Nagano war im Anschluss an die Winterspiele 1998 von einem unglaublichen Finanzskandal überschattet. Hier sind falsche Bilanzsummen, schwarze Konten, untransparente Auftragsvergabepraktiken und die Verschwendung von Steuergeldern ans Licht gekommen, und just als das NOC und IOC Untersuchungen starten wollte, wurde ein Mitarbeiter der Stadt mit den Dokumenten in den Wald geschickt, um diese zu verbrennen! Ja, manchmal glaubt man sich hier noch im späten 18. Jahrhundert....

Aber mal ganz abgesehen von all diesen politischen Dingen, die Bevölkerung scheint schon mächtig zu trainieren für 2016. Dies kann ich jeden morgen beobachten. Da spurten die Life-Time-Angestellten durch die U-Bahn-Stationen, um zur geliebten Firma und weg von zu Hause zu kommen. Alle im gleichen Business-Look (nur die Farbe der Socken variiert von "000000" bis "FFFFFF"), sieht es fast aus wie eine Mannschaftssportart.

Aber speziell die jungen Damen sind immer wieder ein anmutendes Erlebnis. Eingewickelt in der neusten und chicsten Designermode, mit kurzen, aber stets eleganten Röcken und in High-Heels, rennen auch sie durch die vollen Gänge der U-Bahnstationen. In der linken Hand stets ein Modell der hässlichen hundekotfarbenen Gucci- oder Louis Vuitton-Handtaschen, dazu noch mindestens eine "untergeordnete" Tragetasche (meistens eine Papiertüte eines der großen Warenhäuser), in der rechten Hand das aufgeklappte und mit diversen kindischen Anhängern verzierte Mobiltelefon oder alternativ die zur Tasche passende Geldbörse, scheint sich hier eine neue Sportart zu manifestieren. Der Business-Lauf. Ich bin immer wieder aufs neue verblüfft, wie sie es trotz der nicht sprintgerechten Fußbekleidung schaffen, derart schnell, sicher und geschickt durch die Menschenmassen zu navigieren. Was ein Unterschied zu der deutschen washed-out-Blue-Jeans-und-Sneaker-Mentalität in Deutschland!

Ich kann mir schon die hochauflösenden Fernsehbilder (oder wie immer das Gerät dann heißen mag) im Jahr 2016 vorstellen, wenn anstelle Anabolika-gezüchteter Sprintmachinen aus den USA graziöse japanische Damen in High-Heels und Businessoutfit in den Startblöcken knien, um 100 Meter später einen formlich an ein Mobiltelefon erinnernden Staffelstab weiterzureichen.

Sollte 2016 wirklich Tokio den Zuschlag bekommen, werden wohl Gucci und Prada als Hauptsponsoren fungieren, Adidas oder Nike wird man vergeblich suchen.

Abends rennt hier übrigens niemand aus der Firma. Da trotten alle Angestellten langsam nach Hause, der ein oder andere macht, angekommen am Zielbahnhof, sogar noch eine kleine Pause auf der Wartebank. Die Japaner mögen ihr zuhause anscheinend nicht wirklich, im Vergleich mit ihrer allmorgendlichen Zuneigung zur Firma ist der Nach-Hause-Drang kaum ausgebildet.

17. Januar 2008

Conbini

Hier (http://metropolis.co.jp/tokyo/717/feature.asp) gibt es einen interessanten Artikel zum Thema Conbini – der modernen Variante des Tante-Emma-Ladens. Diese Dinger sind wirklich immer offen und überall zu finden, also sehr sehr praktisch.

Nur, jedes mal wird man dort mit Verpackungsmüll zugeschüttet – vor allem mit Plastiktüten. Kauft man sich einen Lolly, wird dieser garantiert und reflexartig in eine Plastiktüte gepackt.


von Flickr-User stbeck

Überall auf der Welt hat man inzwischen erkannt, dass Einweg-Plastiktüten nicht wirklich eine der cleveren Errungenschaften unserer Zivilisation sind – nur das Gameboy-Land hinkt hier stark hinterher.

Beispiele aus Nicht-Japan:

San Francisco bans plastic bags
Melbourne bans plastic bags
Hong Kong considers to ban plastic bags

Africa bans Plastic Bags

China bans plastic bags
Israel bans plastic bags

Als "Ausrede" werden die Japaner im Artikel von den Conbini-Managern als "zu blöd" bzw. "noch nicht bereit" angesehen, als dass sie auf Plastiktüten verzichten können!
One issue that conbini are not yet ready to act on is charging shoppers for plastic bags, which some department stores and supermarkets have begun. So far, none of the chains have indicated a willingness to follow the lead of the bigger stores and ask shoppers to pay even ¥5 for a bag. “Some local governments have asked us to charge customers for plastic bags,” says Am/Pm’s Aoyagi, “but we think it’s too early to do so.”
-> wo liegt das Problem? Es kann doch nicht sein, dass eine Gesellschaft jeden Tag ein neues Handy erfindet und alle paar Wochen eine neue Playstation vorstellt, es aber nicht schafft, Plastiktüten zu verbannen. Und 5Yen sind umgerechnet 3 Euro Cent - ich kann mir kaum vorstellen, wie geschockt ein japanischer Tourist aus einer deutschen Aldi-Filiale stolpern muss, wo Plastiktüten ein Vielfaches von diesem Kosten!
“The one drawback to the bag system is that many shoppers drop into convenience stores on impulse on their way to work and school, or on their way back home. They don’t think to take their eco-bag with them when they leave home,” says 7-Eleven’s Miyaji.
-> Da jeder hier mindestens einmal am Tag in einen Conbini geht, kann es doch nicht wirklich so schwer sein, eine ökologisch korrekte Tasche mitzunehmen – ihr Handy und ihren Gameboy vergessen sie schließlich auch nicht.

Sind die Japaner wirklich so unfähig, wie es von den Conbini-Managern dargestellt wird? Oder was steckt dahinter? Wenn die im Supermarkt keine Umsonst-Einweg-Plastiktüten mehr rausgeben würden, würden dann alle Japaner aufhören einzukaufen und verhungern? Warum ist die Plastiktüten-Lobby in Japan derart stark? Mir erschließt sich die Sache einfach nicht.

Persönlich habe mittlerweile immer eine Einwegplastiktüte bei mir, und zücke diese auch ohne Skrupel im Combini – auch wenn dies die ein oder andere Kassiererin irritieren und überraschen mag (anscheinend haben viele noch keine Schulung bekommen, was sie in dieser Situation sagen sollen....). Vielleicht sieht es ja der ein oder andere Zeitgenosse und macht sich mal Gedanken über seine Unzulänglichkeiten.

12. Januar 2008

Freizeit

Heute, am Samstag, war ich den ganzen Tag mit meinen Arbeitskollegen unterwegs - abseits der Arbeit.

Ab und an organisieren die jüngeren Kollegen gemeinsame Freizeitaktivitäten. Normalerweise habe ich eher weniger Interesse, die Jungs und Mädels auch noch am Wochenende sehen zu müssen - dieses Mal habe ich mich aber entschieden, mitzumachen.

Ursprünglich stand Tennis auf dem Programm, was mich nach einer längeren Pause echt mal wieder gereizt hätte. Leider kam der Regen dazwischen, und wir sind zum Bowling konvertiert.

Insgesamt waren wir heute zu acht, zwei junge Mädels und sechs Jungs. Ich gehe mal davon aus, dass alle anderen Singles sein müssen, ansonsten könnten sie sich wohl kaum erlauben, an einem langen Wochenende (Montag ist Coming-of-Age-Feiertag) einen ganzen Tag "frei" zu nehmen.

Also, Bowling, mittags um 13 Uhr. Gegen 14 Uhr waren dann endlich alle beisammen. Aufgrund fehlender räumlicher Planung steht der Sun-Bowling-Betonklotz mitten in einem Einfamilienhausgebiet - Japan eben.

Am Anfang ging es sehr ernst zu, als nämlich die zwei Teams eingeteilt und die "Spielregeln" beschlossen wurden. So ist aus dem Freizeitevent ein richtiger Wettkampf geworden, wobei das Verliererteam am Ende einen Großteil des anschließenden Abendessens übernehmen sollte.

Glücklicherweise war ich am Ende im Gewinnerteam, was wohl mehr an der etwas ungleichgewichtigen Einteilung der beiden Teams lag. Die Jungs und Mädels haben sich während der gut zwei Stunden auch ausgiebig über die richtige Technik ausgetauscht und immer wieder Verbesserungsvorschläge gemacht. In Deutschland hätte man wohl einfach ein weiteres Bier getrunken und auf besseres Glück gehofft - hier war alles etwas ernsthafter.

Anschließend ging es dann zum Essen, diesmal in ein Superlocal Yakiniku-Laden.


Sieht doch einladend aus, oder?

Als Nicht-Japaner war ich mal wieder die Attraktion schlecht hin, vor allem, weil ich mich trotz der unzähligen "Oischii"-Hinweise geweigert habe, die für mich nicht zu identifizierenden Innereien zu essen - Japaner sind halt anders. Und sie haben sich am Ende sicherlich gefreut, dass mehr für sie übrig geblieben ist.



Auch war es wieder einmal interessant zu beobachten, dass die sonst eher zurückhaltenden Kollegen mit steigendem Alkoholpegel sehr viel offener mit mir kommuniziert und ganz ohne Scheu englisch gesprochen haben.

Nach dem Essen gab es dann das hier übliche "Split-the-bill" - wonach jeder den gleichen Anteil zahlt. Ohne mich einen Feministen rufen zu lassen, finde ich dies in Anbetracht der limitierten alkoholischen Aufnahmefähigkeit der jungen Mädels sehr ungerecht - Japan ist halt noch immer ein Machostaat...

Den letzten Part des Tages habe ich dann aber erfolgreich abwenden können. Karaoke habe ich mir dann doch nicht mehr gegeben.

Wenn im nächsten Monat der Ersatztermin für Tennis ansteht, werde ich wohl wieder mitmachen - bis auf Karaoke ist das ganze doch ganz amüsant. Man muss wohl nur das deutsche Denken aussetzen und sich den japanischen Gegebenheiten angleichen - Freunde und Arbeitskollegen sind hier einfach die gleichen Leute.

5. Januar 2008

Japan in the News #2

"Man injured in car accident dies after 5 hospitals refuse to treat him"
Quelle: Mainichi Newspaper

"Elderly woman dies after 30 hospitals refuse to accept her"
Quelle: Mainichi Newspaper

Meldungen dieser Art liest man in Japan immer wieder. Da kommt es auch sehr oft vor, dass schwangere Frauen, obwohl kurz vor der Entbindung, bei dutzenden Krankenhäusern abgelehnt werden. Die wahren Gründe dieser katastrophalen Organisation bleiben im Halbdunklen....

4. Januar 2008

Kawagoe

Die Stadt Kawagoe liegt ca. 30 Minuten nördlich von Tokio in der Präfektur Saitama. In den Reiseführern wird sie als "Kleinstadt" oder "Satellitenstadt" beschrieben, ist aber in Wirklichkeit sehr schön mit der Größe von Bonn zu vergleichen.

Bonn:
Fläche: 141km²
Einwohner: 315.000
Dichte: 2,230 Ew/km²

Kawagoe:

Fläche: 110km²
Einwohner: 330.000
Dichte: 3,000 Ew/km²


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Kawagoe war früher eine Festungsstadt, und auch heute gibt es hier noch zahlreiche traditionelle Häuser und Straßenzüge zu sehen. Kawagoe wird darum auch als "Little-Edo" bezeichnet.

Angekommen am Bahnhof bietet sich uns das gleiche Bild wie in jeder anderen Stadt - eine große Shopping Mall, der Bahnhofsvorplatz ist aufgeständert und liegt über den Straßen, und rundherum laden die altbekannten Pachinko-Spielhallen ein. Also nicht wirklich spektakulär.

Interessanter wird es dann, als wir die bestimmt einen Kilometer lange Einkaufsstraße entlang schlendern. Hier reiht sich ein Geschäft an das andere und es herrscht ein buntes Treiben. Leider sind die Geschäfte nicht wirklich reizvoll, die "guten" Geschäfte sind wohl in die gesichtslose Mall am Bahnhof abgezogen worden. Trotzdem ist das Flair etwas anders als sonst, vor allem, weil es eine richtige Fußgängerzone ist!



Am Ende erwartet uns dann der "historische" Bezirk der Stadt. Dieser Bezirk unterliegt bestimmten Auflagen des Denkmalschutzes, die, wie ich im Folgenden bildlich belegen kann, nicht wirklich vollständig zu greifen scheinen.



Aber zuerst einmal zum Thema Verkehr. Irgendwie bekommen die Japaner dies nicht in den Griff. Wie schon in anderen "historischen" Bezirken, ist hier verkehrstechnisch die Hölle los. Nix geht mehr, die Touristen und Besucher drängen sich auf den schmalen Gehwegen, und die ebenfalls nicht wirklich breite Straße (weil historisch!) wird von kriechenden Auto- und Buskolonnen in Beschlag genommen.









Einfach unglaublich, wie man so viel Verkehr generieren kann. Was das nur über die stadtplanerischen Fähigkeiten des Japaner auszusagen hat....

Alte Häuser gibt es hier aber dann doch zu sehen, die meisten davon sind heute als Souveniergeschäft, Restaurant oder Museum genutzt, jedoch nicht ganz so extrem schlimm wie anderswo.





Zwischendrin gibt es z.B auch ein kleines "Second-Hand" Möbelgeschäft, welches von einer alten Dame und ihren zwei Katzen geführt wird. Sie hat sich angeregt mit uns unterhalten, anscheinend statten ihr die gewöhnlichen japanischen Touristen eher keinen Besuch ab. Bei all den tollen historischen Möbeln ein Wunder, die zudem auch noch relativ günstig zu haben sind. Die Japaner stehen wohl eher auf NEUES.

Und in einige Häuser kann man sogar reingehen. Die Fenster kamen mir gleich bekannt vor, sind wohl aus der gleichen Modellreihe wie unsere...



Im Zentrum steht der alte Glockenturm, der zwar irgendwann mal abgebrannt ist, aber original wieder aufgestellt wurde:



Und hier ein paar Beispiele, wie "sorgfältig" die Japaner mit dem historischen Erbe umgehen:









Highlight in Kawagoe ist sicherlich die Candy-Street, eine kleine Gasse mit vielen kleinen Süßigkeitenläden. Hier kann man einfach nicht anders als alles zu probieren.











Und noch besser, hier gibt es lokal produziertes Bier zu kaufen; und da sich alle anderen auch mit ihren offenen Flaschen durch die Kindermengen gedrängt haben (was für eine Mischung....) habe ich mir auch, um 13 Uhr mittags, vor dem Lunch, eine Flasche des lokalen Bieres zu Gemüte geführt. Bei gefühlten 5°C ein sehr "interessantes" Erlebnis.



Am Ende haben wir dann im historischen Bezirk sogar noch eine kleine Metzgerei gefunden, die ihre lokal produzierten Produkte nach deutscher Rezeptur herstellt. Und, es gab das wohl leckerste Bier auf der Welt zu kaufen - Weihenstephan!

2. Januar 2008

English-Lessons with Japan's prime minister

Der japanische Premierminister kommuniziert ab und zu über youtube - und dies auf Englisch! Hier ist die Neujahrsansprache. Hat er sich wohl von Angie's podcast abgeschaut...



Hier gibt es noch mehr:
http://uk.youtube.com/watch?v=SwtDu1KDYo4#